Jeffrey liebt Rose. Leidenschaftlich, über alles. Ob beim Wandern oder Schwimmen, Jeffrey denkt nur an Rose. Doch dann passiert es. Jeffrey wird ein Werwolf. Was für eine dramatische Geschichte, aus England. Erfunden und als Comic erzählt – mit den entsprechenden Songs untermalt – von Blandine und Thea. Die Stammgruppe Isar hatte im Rahmen ihres Medienprojektes auch eine künstlerische Umsetzung zu bewältigen. Eine Aufgabe, die Blandine und Thea eindrucksvoll meisterte und dessen Ergebnis während der Präsentationen am Donnerstag, 10. April, von den Schülern der JiS mit gebührenden Applaus bedacht wurde.

VorführungIn sechs Gruppen hatten sich die Elftklässler aufgeteilt. Einzelkämpfer waren Ronja und Lisa. Ronja hatte eine Hörspiel geschrieben – Schreiben ist eine ihrer Leidenschaften – und tontechnisch auch umgesetzt. Ein Krimi, dessen Rahmen eine Klassenfahrt nach Frankreich bildete. Ermordet wurde der Koch. Ganz klassisch vom Gär… . Lisa hingegen hat ein Fotobuch erstellt. Nicht einfach so. Die Porträtaufnahme ihres Freundes konnte verändert werden. Eine andere Mundpartei – kein Problem. Neue Augen – wieso nicht? Blitzschnell konnte das Aussehen verändert werden.

Mit der Fotokamera waren auch Jon, Elias und Alexander (Foto) unterwegs. Zwölf Fotos gestalten sie, eigentlich gedacht für einen Kalender, dafür war am Ende die Zeit zu knapp. Die Drei schlüpften in Rolle und das Outfit legendärer Männer wie Einstein, Dick und Doof, James Bond oder Ludwig Erhardt. Die Tüfteleien mit Licht und Kameraeinstellungen lohnten sich. Das in einer Dokumentationsmappe zusammengefasste Ergebnis kann sich sehen lassen. Etwas zu sehen gab es auch bei der großen Gruppe mit Tillmann, Niklas, Johannes, Alicia, Anne und Mandy. Sie präsentierten die „Jeetzeschul-Nachrichten“, mit Johannes als Anchorman. Der Klau der „wertvollen goldenen Klangschalen“, die Bauarbeiten in  der künftigen Sporthalle, Sport mit den 10., der Chor, der Neigungskurs Tanzen und der Feueralarm waren Teil der Berichterstattung. Viel Witz, Ironie und schauspielerisches Talent wurden gezeigt. Besonders der Abspann mit den Pleiten, Pech und Pannen während der Dreharbeiten am gut an. In die Rolle eine Rappers schlüpften Jannik und Victor für ihren Musikclip. Unterstützt wurden sie dabei von ihrem ehemaligen Mitschüler Jasper. An Location wie das ehemalige Chemiewerk oder der Burggarten wurde gedreht. Eine Stunde Filmmaterial entstand, am Schneidetisch wurde daraus der dreiminütige Clip zum deutschen Rap.
Flaschenpost

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