„Mensch sein, ab wie?“: Mit dieser philosophischen Frage hat sich Tigris Anfang Januar 2014 im Rahmen eines Ethik-Projektes befasst. Sie folgten dabei den Spuren von Kopernikus, Galilei, Freud, Nietzsche, Mynarek und Postmann. Höhepunkt der zweiwöchigen Arbeit war die Aufführung des selbstgeschriebenen Theaterstücks „Schöpfungsgeschichte 2.0“ in fünf Akten. Der Mensch zeigt sich auf dem Höhepunkt seiner Erkenntnis enttäuscht von seinem alkoholabhängigen Schöpfer und wendet sich von ihm ab, nachdem er die Frau nach seinem Ebenbild geschaffen hatte.
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